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Und ich breite meine Schwingen aus
und fliege empor in das Sonnenlicht,
wo der leuchtende Glanz mich badet.
Doch der strahlende Schein verbrennt meine Haut und ich fürchte mich.
Und so schließe ich meine Augen
und steige ich in die Tiefen hinab,
wo die Dunkelheit meine Seele streichelt.
Doch bedrängen mich die Schatten und ich fürchte mich.
Und so wander ich in den Nebel,
der zwischen den Welten ist,
und ich fürchte mich nicht.
Denn die eisige Kälte dort umsorgt mich.
(c) Tyle Dantylres
__________________ Wenn du denkst, du bist ganz unten, dann grabe ein Loch und du wirst sehen es geht noch tiefer.
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11.01.2006 20:30 |
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Ich folge dir bis ins Sonnenlicht.
Deine Schwingen bieten mir Schutz
Dein Körper ist mir Schatten
Der Glanz vermag mich nicht zu blenden
Denn immer sehe ich DICH und so fürchte ich mich nicht.
Ich folge dir in die Dunkelheit
Die Schatten hüllen mich ein
umweben meine Sinne und doch fehlt mir nicht die Luft zum atmen.
Denn ich sehe DICH und dein helles Licht und so fürchte ich mich nicht
Egal wie hell das Licht ist, egal wie furchterregend die Schatten scheinen mögen. Immer nur sehe ich DICH
Dich im Lichte , Dich im Schatten und niemals ein Grund mich zu fürchten
Vor Dir oder vor dem was uns umgibt.
Doch die Nebel machen mir Angst.
Gefangen zwischen den Welten bin ich
Weiss du musst hier sein
kann dich noch spüren
spüre dein Licht
spüre deinen Schatten
Will zu dir
taste nach Deiner Hand
rufe Deine Namen
Schatten!!?
Licht !!?
Doch der Nebel schein unnachgiebig
Die Kälte tödlich
Und doch werd ich rufen, und doch dich suchen
Zu lange war ich allein zwischen den Welten gefangen.
Diesesmal wird uns der Nebel nicht bezwingen
Nich nocheinmal wird er uns trennen
Solange gesucht
Soviele Leben gelebt
Ich hab dir längst verziehen
Verzeih nun Dir selbst.
Hör meine Stimme die den Schatten ruft
Hör mein Herz welches das Licht herbeisehnt
Nur wenn beide sich verbinden, wird der Nebel uns freigeben
Dich und mich, Kopf und Herz, Verstand und Seele
Gemeinsam kann er uns nicht besiegen.
Weder das Licht wird dich verbennen, denn ich bin dein Schatten
Der Schatten nimmt dir nicht den Atem, den durch meine Lippen werd ich dir meine einhauchen.
Aber hilf mir dich im Nebel zu finden.
DICH mit allem was Du bist und wie ich dich immer gesehene habe.
(c) Silent Angel
__________________ Ein Engel fiel vom Himmel.
Gefallen, um in der Welt der Menschen zu leben.
Geboren, um ein einsamer Engel zu werden
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13.01.2006 21:10 |
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