Blutmond
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Tyle Dantylres
Mensch

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Dabei seit: 03.09.2005
Beiträge: 14

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Und ich breite meine Schwingen aus

und fliege empor in das Sonnenlicht,

wo der leuchtende Glanz mich badet.



Doch der strahlende Schein verbrennt meine Haut und ich fürchte mich.





Und so schließe ich meine Augen

und steige ich in die Tiefen hinab,

wo die Dunkelheit meine Seele streichelt.



Doch bedrängen mich die Schatten und ich fürchte mich.





Und so wander ich in den Nebel,

der zwischen den Welten ist,

und ich fürchte mich nicht.



Denn die eisige Kälte dort umsorgt mich.





(c) Tyle Dantylres


__________________
Wenn du denkst, du bist ganz unten, dann grabe ein Loch und du wirst sehen es geht noch tiefer.

gelesener Beitrag 11.01.2006 20:30 Offline Suchen + Freund
Silent Angel
Engel

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Dabei seit: 02.12.2005
Beiträge: 11

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Ich folge dir bis ins Sonnenlicht.

Deine Schwingen bieten mir Schutz

Dein Körper ist mir Schatten

Der Glanz vermag mich nicht zu blenden



Denn immer sehe ich DICH und so fürchte ich mich nicht.



Ich folge dir in die Dunkelheit

Die Schatten hüllen mich ein

umweben meine Sinne und doch fehlt mir nicht die Luft zum atmen.



Denn ich sehe DICH und dein helles Licht und so fürchte ich mich nicht



Egal wie hell das Licht ist, egal wie furchterregend die Schatten scheinen mögen. Immer nur sehe ich DICH

Dich im Lichte , Dich im Schatten und niemals ein Grund mich zu fürchten

Vor Dir oder vor dem was uns umgibt.



Doch die Nebel machen mir Angst.

Gefangen zwischen den Welten bin ich

Weiss du musst hier sein

kann dich noch spüren

spüre dein Licht

spüre deinen Schatten

Will zu dir

taste nach Deiner Hand

rufe Deine Namen



Schatten!!?

Licht !!?



Doch der Nebel schein unnachgiebig

Die Kälte tödlich

Und doch werd ich rufen, und doch dich suchen

Zu lange war ich allein zwischen den Welten gefangen.



Diesesmal wird uns der Nebel nicht bezwingen

Nich nocheinmal wird er uns trennen

Solange gesucht

Soviele Leben gelebt



Ich hab dir längst verziehen

Verzeih nun Dir selbst.

Hör meine Stimme die den Schatten ruft

Hör mein Herz welches das Licht herbeisehnt



Nur wenn beide sich verbinden, wird der Nebel uns freigeben

Dich und mich, Kopf und Herz, Verstand und Seele

Gemeinsam kann er uns nicht besiegen.

Weder das Licht wird dich verbennen, denn ich bin dein Schatten

Der Schatten nimmt dir nicht den Atem, den durch meine Lippen werd ich dir meine einhauchen.



Aber hilf mir dich im Nebel zu finden.



DICH mit allem was Du bist und wie ich dich immer gesehene habe.



(c) Silent Angel


__________________
Ein Engel fiel vom Himmel.
Gefallen, um in der Welt der Menschen zu leben.
Geboren, um ein einsamer Engel zu werden

gelesener Beitrag 13.01.2006 21:10 Offline Suchen + Freund
   
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