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Was ist es, das den Atem dir nimmt
totenbleich, schleichend wie Schatten
kommen sie über dich und sie nehmen
alles, woran dein Herz je hing
Und du schreist, weinst, tobst
bis die Stille dir endlich offenbart
was es ist, das den Atem dir nimmt
und du fühlst nichts mehr
Bedeutungslos alles, was jemals war
und atemlos, ohne Leben, verdammt -
zum Glück, das mit der Totenbleiche kam
denn du fühlst nichts mehr
Und du verstummst, verlierst dich
in Raum und Zeit ohne den Schmerz
und mit dem Schmerz ging auch die Liebe,
das ist es, was den Atem dir nahm
Und du fühlst Freiheit, totenbleich.
(c) Xenya
__________________ At times the dark's fading slowly
But it never sustains
Would someone watch over me
In my time of need?
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