Sethnakhte
Setit
Dabei seit: 27.04.2006
Beiträge: 71
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Sieh in meine Augen, versinke darin.
Lass dich gehen und gib dich mir hin.
In deinem Gesicht die Trauer so groß.
Liegst in meinen Armen, bist hilflos.
Wie eine Schlange windet sich meine Macht,
um deinen Körper so zart und schwach.
Öffnest deine Lippen zu küssen meinen Mund.
Besiegelt ist jetzt unser geheimer Bund.
Neigst dein Haupt zur Seite sacht.
Zeigst deinen Hals und mein Herz lacht.
Die Fänge tief in deinem süßen Fleisch.
Schmecke dein Blut, fühle mich wie im Himmelreich.
Blass und schlaff wirkt nun deine Haut.
Dein Leben und die Seele sind verbraucht.
Lasse dich fallen, deine Hülle ist leer.
Habe an dir kein Interesse mehr.
Die Schlange in mir wurde besiegt.
Spüre wie sie sich demütig an mich schmiegt.
Du liegst reglos da, in einem Meer von Rot.
Jung, wunderschön, unschuldig und tot.
Editiert: April 2006 © Sethnakhte
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"Wo ein grosser Schatz liegt,
da wartet auch eine grosse Schlange!"
Saadi
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28.04.2006 13:47 |
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Wie umwerfend bösartig...
Besonders der letzte Satz kann mir wahrlich ein breites, teuflisch begeistertes Grinsen entlocken - immer und immer wieder.
Die Kunst ist, aus Worten Bilder entstehen zu lassen, so lebendige und klare Bilder, dass sie jedes Gemälde verblassen lassen würden und eine bestimmte Saite in der Seele des Lesers zum Klingen bringen. Du kannst das.
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Lass mich dein Engel sein
und ich führe dich aus dem Licht
hinaus in die wahrhaftige Nacht
wo deine Seele neu geboren wird.
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28.04.2006 18:58 |
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Sethnakhte
Setit
Dabei seit: 27.04.2006
Beiträge: 71
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schmunzelt und neigt demütig den Kopf
Ich danke Ihnen Vittoria, es bedeutet mir sehr viel dass meine Worte diese Gefühle auslösen. Vielen Dank.
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"Wo ein grosser Schatz liegt,
da wartet auch eine grosse Schlange!"
Saadi
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28.04.2006 20:11 |
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Valentine
Mensch
Dabei seit: 01.09.2005
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Schön. Ein anderes Wort kann es dafür nicht geben.
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Ich bin die Rose, die allein dir erblüht,
mein dunkler Gott, ich erhell dein Gemüt.
So laß uns schweben durch Raum und Zeit.
Vereint im Tanz für die Ewigkeit.
Dein bin ich, bis zum Ende des Sein.
In Tod und Leben bin ich Dein.
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29.04.2006 13:31 |
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Tschanis
Brujah anti
Dabei seit: 04.01.2006
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Welch dunkle Woge mein kaltes Herz umspühlt.
Wie ungemein anregend.
Welch süffisante Wortwahl.
Ich würde lügen, wollte ich abstreiten, dass sie mein Verlangen um ein Vielfaches potenzieren.
Beabsichtigt ihr mit eurem schmeichelhaften Naturell noch mehr Charme zu verbreiten?
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Wenn Zweifel beginnt in dir aufzusteigen, erstick ihn.
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29.04.2006 19:11 |
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Sethnakhte
Setit
Dabei seit: 27.04.2006
Beiträge: 71
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Ohne auch nur ein Wort zu sagen nimmt er die zierliche Hand Valentines und haucht einen angedeuteten Kuss auf die Haut, blickt ihr dabei tief in die Augen.
Vielen Dank...
Wendet sich an Tschanis. Die Augen funkeln kurz auf und die Lippen verziehen sich zu einem Lächeln.
Wir verstehen uns denke ich...
Ja, ich werde, hoffentlich, weiterhin mein... das Schmunzeln wird deutlicher ..."Naturell" zur Verfügung stellen.
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"Wo ein grosser Schatz liegt,
da wartet auch eine grosse Schlange!"
Saadi
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30.04.2006 03:22 |
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Valentine
Mensch
Dabei seit: 01.09.2005
Beiträge: 61
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Gleich einem dunklen Echo blitzt etwas tief in Valentines Augen und sie gestattet ihm, ihre Hand zu nehmen. Weitere Worte erscheinen hierbei überflüssig.
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02.05.2006 09:00 |
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Tschanis
Brujah anti
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Beiträge: 72
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*Ihre Augen blitzen in stillem Vergnügen, der Kopf neigt sich andeutungsweise zur Seite*
Dem kann ich nur zustimmen. Eure Empfindungen greifen tief, zu schade, dass mein totes Herz dem Gefühl nichts entgegen zu setzten vermag.
Es wird mir wahrlich ein Vergnügen sein euren Worten Gehör zu schenken.
Die Nacht ist jung, so wünsche ich euch eine befriedigende Jagd.
Tschanis
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Wenn Zweifel beginnt in dir aufzusteigen, erstick ihn.
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03.05.2006 00:10 |
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