Thema: Lieben auf anderer Ebene |
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13.09.2006 21:56 |
Forum: Poesia |
lächelt leicht Wohl wahr, so sollte es nicht sein, aber hinter meinen Worten verbirgt es viel weniger als es den Anschein hat ... und ist aus einer Situation entsprungen, wo manche nur Lächeln können und mich naiv und weltfremd nennen würden.
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Thema: Lieben auf anderer Ebene |
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Nur Worte, bloßer Fantasie entsprungen,
vermochten, meiner Seele treu,
ganz eigenartige Gelüste wecken,
denen ich am Tage lieber scheu.
Und so sehr ich es auch wünschen mag,
wird seine Welt, nie meine sein,
noch im Traum, oder in der Nacht.
Ich steh in Sehnsucht hier allein.
Spür so sehr, das es doch Liebe ist,
wie ich sie nie mehr finden werde.
Doch einst vielleicht bald,
wenn sich unsere Welten kreuzen ...
... wenn ich sterbe.
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Thema: Oomph - Tanz in den Tod |
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Dünnes Eis,
ein Paradies für jeden,
der zu tanzen weiss.
Tanz in den Tod!
Alles löst sich auf,
alle Gefühle, alle Visionen.
Komm und küss den Lauf,
öffne den Mund und lass dich belohnen.
Nimm meine Hand,
lass uns brennen.
Tanz in den Tod
Kommst du mit mir, spielst du mit mir
Tanz in den Tod
Im ewigen Dunkel werd ich dich wiedersehn
Alles wird vergehen,
all deine Schmerzen, alle Dämonen
Und die Zeit bleibt stehen,
Liebe kennt mehr als 4 Dimensionen,
nichts auf der Welt kann uns trennen
Tanz in den Tod
Kommst du mit mir, spielst du mit mir.
Tanz in den Tod
Im ewigen Dunkel werd ich dich wiedersehn
Dünnes Eis,
ein Paradies für jeden,
der zu tanzen weiss.
Tanz in den Tod.
Tanz in den Tod
Kommst du mit mir, spielst du mit mir
Tanz in den Tod
Im ewigen Dunkel seh ich dich wieder
Tanz in den Tod
Kommst du mit mir, spielst du mit mir
Tanz in den Tod
Im ewigen Dunkel werd ich dich wiedersehn
Tanz in den Tod
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Thema: Tod und Teufel |
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Titel: Tod und Teufel
Autor: Frank Schätzing
ISBN: 3442455316
Köln im Jahre 1260.
Erzbischof und Bürger versuchen, einander mit allen Mitteln in die Knie zu zwingen. Jeder steht gegen jeden.
Jacop der Fuchs, Herumtreiber und Nichtstuer, kümmert die politische Situation wenig. Ihn interessieren vielmehr die erzbischöflichen Äpfel. Während er diese unerlaubt pflückt, wird er Zeuge eines Mordes: der Baumeister des Kölner Doms, Meister Gerhard Morart, wird vom Gerüst gestoßen. Jacop ist der einzige Zeuge, aber auch der Mörder hat Jacop gesehen.
Frank Schätzing hat es geschafft historische Fakten mit einer spannenden und äußerst Humorvollen Geschichte zu verknüpfen.
Einfach lesesnwert!
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Thema: Gefährliche Liebschaften |
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Das erste Bild ist nach einer Vorlage von Royo ...
Das zweite Bild nach der Vorlage von Matt Hughes, ein begnadeter Künstler und sehr Phantasievolle Bilder.
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Thema: Oomph - Zu viel Liebe kann dich töten |
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Meine Haut ist mir zu eng,
ich kann nicht atmen.
Meine Venen liegen offen,
langsam wird mir klar.
Die Hölle ist so nah.
Meine Wunden sind schon taub
vom langen warten.
Meine Zeit ist bald gekommen,
wann machst du es wahr?
Wann bist du endlich da?
Zu viel Liebe kann dich töten,
niemand hier der vergibt.
Zu viel Sehnsucht kann dich töten,
nur der Tod hat dich geliebt.
Seid es dich gibt ...
seid es dich gibt.
Meine Lider werden schwer,
gleich werd ich schlafen.
Meine Würfel sind gefallen,
bald schon ist dir klar,
wie hoffnungslos ich war.
Langsam tauch ich in den
gottverlassenen Hafen.
Meine Augen sind geschlossen,
doch ich nehm dich wahr.
Auf einmal bist du da!
Zu viel Liebe kann dich töten,
niemand hier der dir vergibt.
Zu viel Sehnsucht kann dich töten,
nur der Tod hat dich geliebt.
Seid es dich gibt ...
seid es dich gibt ...
Rettest du mich heut Nacht?
Kommst du zurück zu mir?
Heut Nacht!
Rettest du mich heut Nacht?
Kommst du zurück zu mir?
Heut Nacht!
Zu viel Liebe kann dich töten,
niemand hier der dir vergibt.
Zu viel Sehnsucht kann dich töten,
nur der Tod hat dich geluebt.
Seid es dich gibt ...
Das Lied passt zur Zeit zu allen Situationen meines Lebens ... nicht nur im Rollenspiel. Aber gerade daaaaa zu ... passt es ganz besonders toll.
Der raue, flüsterne Gesang von Oomph ist einfach der Hammer und man sehnt sich die Texte fühlen zu können.
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Thema: Die Elfen |
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Titel: Die Elfen
Autor: Bernhard Hennen
ISBN: 3-453-53001-2
Bevor man jetzt schreit: "Nicht noch ein Buch über Elfen", muss ich sagen, es ist anders als andere. Bernhard Hennen hat es geschafft sich seine eigene Welt der Elfen, Trolle, Kentauren und Menschen zu erschaffen. Natürlich nimmt auch er gewisse Klischee's über Elfen immer wieder auf, aber mal ehrlich. Die Anmut, Eleganz und der Zauber der Elfen muss einfach sein. Dennoch fügt er neue Elemte und Fähigkeiten und auch eine neue Hirachieform hinzu.
In "Die Elfen" kämpfen Menschen und Elfen Seite an Seite gegen einen ihnen noch unbekannten Feind. Auf dem Weg in die Menschenwelt müssen sie über die Albenpfade wandern, aber nur zauberkundigen Elfen gelingt es diese Pforten zu öffnen und sich an ihrem goldenen Fäden zu orientieren.
Die beiden Protagonisten Nuramon und Farodin (beides Elfen) kämpfen nicht nur Seite an Seite, sondern in der Liebe sogar gegeneinander.
Eine anscheinend einfache Jagd nach einem Manneber entpuppt sich später als eine geschickt gesponnene Intriege gegen die Elfen, um sie zu vernichten. Nuramon und Farodin müssen ihre Welt retten und geraten auf den Albenpfaden immer wieder auf Abwege.
Aber Emerelle (die Königin der Elfen) weiß, das jedes Hinderniss vom Schicksal vorher bestimmt wurde.
Schnell findet man in diesem Buch seinen Lieblingscharakter, umso trauiger ist das Ende ... aber lest es selbst.
Mit guten 910 Seiten ist es natürlich ein Schinken der besonderen Klasse
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Thema: Den Flammen entsprungen |
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Es wirkt auf den ersten Blick ein wenig lonfus, aber wenn man genauer hinsieht erkennt man die Flammen die vom Körper übergehen.
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Thema: Kaaatze? |
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Find ich sehr schön wie du den Anmut der Körper meiner Lieblingsraubkatzen hinbekommen hast. Auch das Muskelspiel ist stellenweise gut zu sehen ... schön geschwungen und wenig starr die Linien!
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Thema: Oomph - TRÄUMST DU |
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Du weißt genauso gut wie ich, dass ich nicht schlafen kann,
denn meine Träume kreisen immer nur um dich.
Ich habe nächtelang gewartet, dass du zu mir kommt,
jetzt gibt mir deine Hand und komm ins Licht.
Es ist ein winzig kleiner Schritt
und es gibt kein zurück mehr.
Träumst du mit mir heut Nacht?
Springst du mit mir heut Nacht?
Die große Freiheit ist das Tor zu deiner Seeligkeit,
der freie Wille wird dir schnell zum eignen Strick.
Ich weiss, dass du den Lärm des Lebens nicht ertragen kannst
und von der Stille trennt und nur ein Augenblick.
Träumst du mit mir heut Nacht?
Springst du mit mir heut Nacht?
Träumst du mit mir heut Nacht?
Kommst du mit mir aufs Dach?
Oh komm doch bitte bitte bitte noch ein bischen näher!
Oh komm doch bitte bitte bitte noch ein bischen näher!
Oh komm doch bitte bitte bitte noch ein bischen näher!
Es ist ein winzig kleiner Schritt
und es gibt kein zurück mehr.
Träumst du mit mir heut Nacht?
Springst du mit mir heut Nacht?
Träumst du mit mir heut Nacht?
Kommst du mit mir aufs Dach?
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Thema: Die Kreuzigung |
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Eine sehr schöne Frage und eine noch viel schönere Antwort.
Gefällt mir gut das Bild, besonders die Flügel <-- ist ne Engelvernatikerin!
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Thema: Royo Versuch |
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Also ich zeichne ganz gerne nach Vorlagen von Künstlern um mir immer einen Teil von ihrem Stil anzueignen um irgendwann mal was eigenes schönes zu entwerfen ... naja, wer macht das nicht. Ich hoffe ich verletzte jetzt nicht das Copyright wenn ich nen Bild von mir gezeichnet einstelle, was aber als Vorlage eines von Royo hat. Ich meine es ist eines der Bilder aus der "Tattoo" Serie.
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Thema: Forsaken - David Draiman |
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I'm over it!
You see I?m falling in the vast abyss...
Clouded by memories of the past...
At last?I see
I hear it fading, I can't speak it,
or else you will dig my grave;
You fear them finding, always whining...
take my hand now be alive!
You see I cannot be forsaken,
because I?m not the only one,
We walk amongst you feeding, raping...
Must we hide from everyone?
I?m over it.
Why can't we be together, embrace it,
sleeping so long, taking off the mask,
At last?I see
I feel this fading, I can't speak it,
or else you will dig my grave,
You fear them finding, always whining...
Take my hand now be alive!
You see I cannot be forsaken,
because I?m not the only one,
We walk amongst you feeding, raping...
Must we hide from everyone?
You see I cannot be forsaken,
because I?m not the only one,
We walk amongst you feeding, raping...
Must we hide from everyone?
Everyone...
Everyone.
by David Draiman
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