|
Und ich breite meine Schwingen aus
und fliege empor in das Sonnenlicht,
wo der leuchtende Glanz mich badet.
Doch der strahlende Schein verbrennt meine Haut und ich fürchte mich.
Und so schließe ich meine Augen
und steige ich in die Tiefen hinab,
wo die Dunkelheit meine Seele streichelt.
Doch bedrängen mich die Schatten und ich fürchte mich.
Und so wander ich in den Nebel,
der zwischen den Welten ist,
und ich fürchte mich nicht.
Denn die eisige Kälte dort umsorgt mich.
(c) Tyle Dantylres
|
|