Thema: Die Stadt im Überblick |
Celtic
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So eine Karte umzusetzen ist garkein Problem! Das einzigste was ich dazu brauche ist eine genaue Beschreibung wo einzelnen Locations genau zu finden sind! Das könnt Ihr Euch ja an hand der Karte (danke Leyla) genau raussuchen und mir schreiben, ich werde die Locations dann in die Karte eintragen und wenn sie fertig ist online stellen! Ein beschreibung der Orte find ich auch ne klasse Idee so können neue Spieler sich vie besser zurchtfinden!
Ich finde die Idee auch sehr gut auch wenn ich nicht spiele...
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Thema: Die Schauspielerin |
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25.10.2004 20:49 |
Forum: Poesia |
Oki, dann sammel mal alles was du on haben möchtest zusammen und schick es mir... dann Kümmer ich mich darum...
Würde mich freuen!
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Thema: Die Schauspielerin |
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25.10.2004 20:03 |
Forum: Poesia |
Gefällt mir sehr... magst ein Plätzchen für deine Gedichte auf derPortalseite haben?
Ich werde wenn der Geschichten wettbewerb durch ist, die geschichten auf die Portalseite setzten und dann auch eine Gedichte Seite einrichten...
Was meinst!?
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Thema: Rosenherz |
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mein herz ist eine rose,
eine rose aus eis.
kalt wie der schnee,
einsam wie der winter
langsam zerbricht es
zersplittert und fällt zu boden
glitzert noch eine weile
und verliert sich dann im staub
Verfasst von Svenja Zörner (Wenni)
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Thema: Schandmaul - Kalte Spuren |
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Morgendämmerung vertreibt die Nacht,
Glocken schlagen, Vögel singen,
aus bösen Träumen ich erwacht,
lieg ich nun da und warte.
Eben noch lachst du mich an,
strahlst noch wwie das hellste Licht,
plötzlich Dunkelheit und Kälte,
der Schmerz zerfrisst mich innerlich.
[Refrain Start]
Wann sich deine Augen von den meinen abgewandt,
wie konntest du vergessen, was uns so eng verband?
Wohin ist sie verschwunden, die Liebe
die ewig währt?
In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren.
In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren.
[Refrain Ende]
Langsam erhebe ich mich,
versuche nicht an dich zu denken.
Mich durch die Arbeit abzulenken,
doch ich seh´ immer nur dich.
Ich finde einen Brief von dir,
du schriebst ihn mir vor vielen Jahren.
Bilder der Erinnerung,
nichts kann mich davor bewahr´n.
[Refrain]
Schon wieder wird es dunkel,
der Mond strahlt bleiches Licht.
Ich hör´ deine Stimme,
ich spür´ wie was zerbricht.
Morgendämmerung vertreibt die Nacht,
Glocken schlagen, Vögel singen,
zarte Knospen blühen auf,
die Dunkelheit wird Licht.
[4x]
In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren,
habe dich verloren.
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Thema: Tiamat - Do you dream of me |
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Come down, slowly
I'm waiting by your side
Come down, carefully
I'm waiting by your side
I'll grab you when you fall
Down to the waking hours
Silent sweeps as golden corn
Down to the waking hours
How i wish that I could
Break into your dreams
Do I have the force I need
To break into your dreams
I hold you in my arms
Dimmed by scarlet morning red
I whisper in your ear
"Do you dream of me?"
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Thema: Tanz der Vampire - Die unstillbare Gier |
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Endlich Nacht. Kein Stern zu sehen.
Der Mond versteckt sich,
denn ihm graut vor mir.
Kein Licht im Weltenmeer,
kein falscher Hoffnungsstrahl,
nur die Stille wohnt in mir,
die Schattenbilder meiner Qual.
Das Korn war golden und der Himmel klar,
sechzehnhundertsiebzehn,
als es Sommer war.
Wir lagen im flüsternden Gras
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Thema: Oomph - Brennende Liebe |
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Wie viele Nächte lang hab ich in dir gewohnt?
Wie viele Träume lang hat mich dein Schmerz belohnt?
Wie viele Nächte lang hast du dich schon verlor'n?
Wie viele Träume lang hab ich dich neu gebor'n?
Von meiner brennenden Liebe
kann dich kein Dämon erlösen!
Von meiner brennenden Liebe
kann dich kein Gott und kein Wunder mehr befrei'n!
Wie viele Nächte lang hab ich dich heimgesucht?
Wie viele Träume lang hast du mich schon verflucht?
Wie viele Nächte lang hab ich von dir gezehrt?
Wie viele Träume lang hat mich dein Herz ernährt?
Von meiner brennenden Liebe
kann dich kein Dämon erlösen!
Von meiner brennenden Liebe
kann dich kein Gott und kein Wunder mehr befrei'n!
Von meiner brennenden Liebe
(Wie viele Nächte lang...)
kann dich kein Dämon erlösen!
(Wie viele Träume...)
Von meiner brennenden Liebe
(Wie viele Nächte lang...)
kann dich kein Gott und kein Wunder mehr befrei'n!
Komm und verbrenn dir deine Haut,
vergeude den Schmerz tief in dir!
Komm und verbrenn dir deine Haut...
Von meiner brennenden Liebe
kann dich kein Dämon erlösen!
Von meiner brennenden Liebe
kann dich kein Gott und kein Wunder mehr befrei'n!
Von meiner brennenden Liebe
(Wie viele Nächte lang...)
kann dich kein Dämon erlösen!
(Wie viele Träume...)
Von meiner brennenden Liebe
(Wie viele Nächte lang...)
kann dich kein Gott und kein Wunder mehr befrei'n!
Kann dich kein Gott und kein Wunder mehr befrei'n...
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Thema: Mantus - Aus Traum und Wirklichkeit |
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Komm ein bisschen näher
und nichts wird uns zertrennen
Die Dinge werden schöner,
die wir alleine nicht erkennen
Nichts was einmal war,
wird unseren Traum zerstören,
zusammen sind wir stärker
und die Welt wird uns gehören
Komm ein bisschen näher,
egal wer du auch bist,
wir brauchen keine Grenzen,
keinen Gott der Menschen frisst
Alles was mal war,
soll uns heute nicht mehr stören
Und niemand soll uns sagen,
wo wir hingehören
Und wenn wir zu den Sternen schauen
Können wir die gleichen sehen
Ich weiß wir werden leben
Die Welt ganz neu verstehen
Komm ein bisschen näher,
der Weg ist vorbestimmt,
sie können uns nicht hindern
wenn wir uns einig sind
Und bis zum Horizont
ist es gar nicht mehr so weit
Öffne deine Augen
und aus Traum,
aus Traum wird Wirklichkeit
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Thema: Mantus - Stummes Gebet |
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Visionen deine Augen weiten
vollkommene Leere dich verführt
den Gedanken ins Nichts zu folgen
das deine Seele zart berührt
Träume durch das Grenzland gleiten
die hoffnungslos dir stets befehlen
einsam durch die Nacht zu reiten
den Lebenssinn erneut verfehlen
Ref.:
Was bleibt dir noch als stumm zu beten
zu einem Gott den es nicht gibt
zu warten bis der stolze Mond
sich vor die Sonne schiebt
Was bleibt dir noch als laut zu schreien
in die Weiten des Firmaments
gegen ein zu graues Schicksal
das den Tod nicht kennt
Augen die den Schmerz nicht spüren
das Denken nicht vor Wahnsinn schützt
auch sie hat dich allein gelassen
die Liebe die du totgeküßt
Heldenhaft ziehn deine Freunde
lächelnd nun an dir vorbei
grüßen dich auf deinem Wege
in die Unerträglichkeit
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Thema: Mantus - Blatt im Wind |
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Sie kann sich nicht bewegen und sie fühlt sich ganz allein
Wie können so viele Dinge und Gedanken grausam sein
Sie wünscht sie könnte einfach so sein wie andere sind
Und draußen vor dem Fenster weht ein totes Blatt im Wind
Und sie weiß nicht was sie glauben soll
Ob die Welt sie nur bestraft
Und sie weiß nicht was sie glauben soll
Und sie weint sich in den Schlaf
Einmal war alles anders, doch zu lang ist es schon her
Sie will kein bisschen Mitleid, auch verstehen will sie nicht mehr
Vielleicht ist es ein Zeichen und vielleicht ein höherer Sinn
Sie wünscht sie könnt davonkommen wie ein totes Blatt im Wind
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Thema: Mantus - Dunkler Engel |
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Ein schwaches Licht verbrennt am Horizont
Und neue Träume ruhen in mir
Ob diese Strasse jemals enden wird
Oder führt sie bis zu dir
Und wie der Tod gefangen in meinem Herz
Scheint jede Wirklichkeit erfroren
An einer Kreuzung teilt sich mir der Weg
Doch ist die Hoffnung fast verloren
Vielleicht bleib ich für mich in dieser Welt allein
Zu fremd um jemals wie ein Teil von ihr zu sein
Wie oft hab ich gehasst und dich umsonst geliebt
Ein dunkler Engel den du einfach übersiehst
Und meine Blicke folgen stumm und blind
Ein leises Klopfen an der Tür
Der Horizont ganz leise, schreit mir zu
Und zeigt die Richtung bis zu dir
Mit einer Leere die mich niederdrückt
Geh ich bis in die Nacht hinaus
Und unter all den ganzen Menschen hier
Breite ich meine Flügel aus
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Thema: Mantus - Sehnsucht |
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Mein Herz stirbt tausend Tode
Von der Welt so weit entfernt
Schaff es nicht dich zu erreichen
Hab dich nie verstehen gelernt
Mein Traum ist aufzuwachen
Will die Freiheit nicht geschenkt
Kenn dich seit so vielen Jahren
Doch du bist mir noch immer fremd
Manchmal kann ich nichts mehr fühlen
Keine Freude an der Welt verspüren
Es gibt nicht viel was mir noch bleibt
Doch die Angst, die Angst ist Wirklichkeit
Ich vermisse dich so sehr...
Ich tanzte auf den Strassen
War gefangen im Augenblick
Hinter mir schlossen sich die Türen
Und dann gab es kein zurück
Deine Hand zeigt in die Sterne
Für den Tod ist es zu spät
Gibt es keinen Weg nach Hause
Wenn die Seele Trauer trägt
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