Luna di Anima - Druckvorschau: Cultus Ferox - Wolfsballade

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Geschrieben von Orla Romanova am 10.09.2004 um 12:04:

Cultus Ferox - Wolfsballade

Er: Durch berstend Venen rauscht , fiebrig heiss mein Blut.

Mein Blick verzehrt dich gierig , doch verbrennt in süsser Wut.

Sie: Was ist mit mir und meiner Lust.

Ich folge dir ganz unbewusst.

Weh mir ... oh weh .. oh weh

Ich suche deine Näh

Ich suche deine Näh

Er: Ich rieche deinen Duft und spüre deine Angst

Sie: Ich rieche deinen Duft und spüre meine Angst

Beide: Mein Herz schlägt wild , es sticht die Brust wenn du nach mir verlangst.

Und der Mond der leuchte hell, die Nacht sie wird zum Tag.

Und ein Rausch aus roter Quell in unsern Träumen lag.

Und wir waren wie ein Sturm und flogen übers Land.

Leidenschaft und Schmerz waren uns ewig eingebrannt.

Er: Oh zitternd Körper wehr dich nicht solang du es vermagst

Ich still nur meinen Durst, meinen Hunger der mich plagt.

Sie: Was ist mit mir und meiner Lust

Ich geb mich hin ganz unbewusst.

Weh mir.. oh weh...oh weh.

Dass ich nicht wiedersteh

Dass ich nicht wiedersteh.

Er: Leidenschaftlich spürst du meinen Nackenbiss.

Beide: Ein Leben in Glückseligkeit , ist Beiden nun gewiss.

Und der Mond der leuchte hell, die Nacht sie wird zum Tag.

Und ein Rausch aus roter Quell in unsern Träumen lag.

Und wir waren wie ein Sturm und flogen übers Land.

Leidenschaft und Schmerz waren uns ewig eingebrannt

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Jede Art von Sammeln erscheint töricht, wenn man sieht, wie leicht sich von "Selbst" alles ansammelt